Das bedeutet nicht, dass du eine profunde Erfahrung inneren Friedens machen wirst, wenn dein Hintern das erste Mal ein Meditationskissen berührt, aber es bedeutet dass du schon dabei bist neue neurale Pfade zu legen, die positive Änderungen erlauben. Jedes Mal wenn du dich wieder „hinsetzt“, erweiterst du diese. Das erste mal richtig meditieren. Finde einen ruhigen Ort, wo du dich für Minuten zurückziehen kannst.
Setze dich in eine aufrechte, bequeme Sitzhaltung und komme zu Ruhe.
Schließe die Augen und lege deine Hände in den Schoß. Lasse deine Handflächen nach oben zeigen. Atme jetzt tief ein und wieder aus, tief ein und wieder aus.
Deine Brust und dein Bauch hebt und senkt sich. Du spürst die Luft deutlich durch die Nase strömen. Vielleicht macht dich das erste Mal wenn du es schaffst deine Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, sei es dass du dich auf deinen Atem konzentrierst oder sie wie Wolken am Himmel vorbeiziehen läßt, nicht gleich zum Meister-Meditierenden, der in der Lage ist all diese Kunststücke zu vollziehen, aber auch mit deinen ersten zwanzig Minuten.
Kurzer Inhalt des Videos: Viele Menschen vergessen es nie, wie es beim ersten Mal war.
Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e. Fragen ein rund um Meditieren lernen, aus dem Themenbereich Meditieren. Willst du mehr wissen zu diesen Themen? Wenn du erst mal aufgestanden bist und vielleicht spät dran bist, kann es gut passieren, dass du das meditieren auf den nächsten Tag verschiebst.
Ich meditiere morgens direkt nach dem Aufwachen im Bett. Ich habe vor , jetzt gleich das erste mal zu meditieren. Was haltet ihr davon ? Ich möchte mir selbst nicht schaden und man ließt oft widersprüchliche Dinge. Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort ich bin schon so gespannt ! Schon bis Minuten täglich reichen aus, um dein Leben nachhaltig zu verändern.
Einfach meditieren lernen – Hier erfährst du wie. Hier zeige ich dir, wie du durch einfache Übungen entspannter und lockerer durchs Leben gehen kannst. Du bist das erste Mal hier? Meditation verbessert aber auch bei gesunden Menschen das Wohlbefinden.
Sie geben Kraft, um so öfter man sie benutzt.
So viel steckt darin, daß ich das hier alles gar nicht schreiben kann. Noch bevor ich die Augen aufmache, setze ich mich bequem hin und beginne zu meditieren. Das ist mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Morgenroutine.
Wenn man es richtig macht und wenn man jeden Tag zwei, drei oder vier Minuten trainiert, dann hilft das schon, den Geist zu beruhigen. Danach kommen die Fortgeschrittenen -Stufen. Damit fängt das Meditieren an.
Auch der Buddha hat so begonnen. Jeder, der erleuchtet worden ist, hat so angefangen: erst mal seinen Geist kennen lernen. Für die ersten Atemübungen musst du das zwar noch nicht machen, aber wenn du nach einer Weile versuchst oder Minuten am Stück zu meditieren , ist es hilfreich, wenn dir irgendwas signalisiert, wann die Zeit um ist. Wann genau das erste Mal meditiert wurde lässt sich lediglich erahnen.
Anscheinend hat es kein Schriftstück geschafft, diesen langen Zeitraum unversehrt zu überstehen. Gebe dir selbst genug Zeit zum üben beim meditieren lernen, und sei immer schön geduldig.
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