Unterstützt wird dieses Ziel, indem das Unternehmen sich weitere wirtschaftliche (ökonomische) Ziele setzt. Dabei kann zum Beispiel die Erhöhung des Marktanteils helfen. Das sind die sogenannten Marktziele. Ziele, die sich in Zahlen ausdrücken lassen, sind die Ertragsziele.
Ausführliche Definition Ein wirtschaftliches Ziel ist ein festgelegter wirtschaftspolitischer oder unternehmensrelevanter Sollzustan z. Vollbeschäftigung, Preisniveaustabiliät oder eine bestimmte Absatzmenge, ein Qualitätsstandard in der Produktion, eine Senkung der Personalfluktuation oder Fehlzeiten. Ziel ist es, aus den erhaltenen flüssigen Mitteln alle Schulden zu tilgen und einen erzielten Überschuss an die Eigentümer des Unternehmens auszuzahlen. Die institutionelle Gliederung der Betriebswirtschaftslehre hat die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Art von Organisation zum Abgrenzungskriterium. Dabei handelt es sich um übergeordnete Ziele , die für das Bestehen eines Unternehmens wichtig sind.
Beispiele: Gewinnerzielung, Rentabilität, Umsatzwachstum, Vergrößerung des Marktanteils, Qualitätsverbesserung. Dabei handelt sich um untergeordnete Ziele , die für die Realisierung der Formalziele notwendig sind. Für die Projektarbeit bedeutet dies, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst ihrer Qualifikation entsprechend eingesetzt werden sollten. Werden zu ehrgeizige Ziele definiert, steigt die Gefahr des Scheiterns ebenso wie bei zu trivialen Zielen : Das Projektteam würde die Ziele nicht mehr ernst nehmen und dementsprechend vernachlässigen.
Langfristige Ziele mindern schwächen, kurzfristige Ziele nutzen Stärken Bei eher kurzfristigen und taktischen Zielen werden Sie normalerweise kaum Zeit dazu haben, Schwächen zu eliminieren – bei langfristigen schon. Setzen Sie Ihre Ziele also so, dass Sie kurzfristig Ihre Stärken oder die Stärken des Teams gezielt einsetzen können. Wenn komplementäre Ziele vorliegen, gibt es zwei Unternehmensziele bei denen sich das Verfolgen von Ziel A positiv auf das Erreichen von Ziel B auswirkt. Je näher ein Unternehmen dem Erreichen des einen Ziels kommt, desto leichter wird es auch das andere Ziel zu erreichen. Das Gegenteil von komplementären Zielen sind konkurrierende Ziele.
Mitarbeiter verstehen und befolgen Ziele nur dann, wenn diese klar formuliert sind und deutlich wir warum sie wichtig sind. Das gelingt mit der SMART-Formel für Ziele. Damit erkennen die Mitarbeiter, welches Ergebnis sie liefern müssen und wann sie das Ziel erreicht haben.
Hier erfahren Sie, wie Sie mit SMARTen Zielen führen und nicht. Im Allgemeinen stellen SMARTe Ziele eine Mindestbeschreibung von Zielen dar. Je nach Kontext müssen die Ziele weiter verfeinert werden (z. B. müssen realistische Ziele auch im Preisbudget liegen, müssen eindeutig sein) bzw. Anforderungen an die Ziele hinzugenommen werden (z.
B. nichtfunktionale Anforderungen in der Informatik). Ziel oder die Funktion dabei ist eine beständige Wiedererkennung, die eine spürbare Marktakzeptanz und etablierte Marktposition nach sich zieht. Das Konzept der Corporate Identity sieht als Ziel eine intern wie extern deckungsgleiche positive Betrachtungsweise des Unternehmens vor.
Als Unternehmensleitbild definiert die Corporate Identity diese Identität mithilfe der Instrumente von Unternehmens-und Produktpolitik. Die Ziele , die ein Unternehmen erreichen möchte, werden als Unternehmensziele bezeichnet. Verbreitete Unternehmensziele sind die Gewinnmaximierung und die Erschließung neuer Märkte.
Unterschiedliche Unternehmensziele können sich ergänzen aber auch in Konflikt zueinander stehen, sodass schon bei der Zielsetzung eine Abwägung. Diese Ziele lassen sich dann noch weiter in Unterpunkte unterteilen, beispielsweise danach, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Wie sich zeigt, ist in der BWL somit wichtig, welche Art von Zielen es gibt und wie man zu diesen Zielen gelangt. Das Ziel der BWL ist es, fachübergreifendes Denken und Entscheiden zu begünstigen. Die Betriebswirtschaft teilt sich in zwei Bereiche auf.
Die institutionelle Betriebswirtschaftslehre als Bestandteil der speziellen BWL bezieht sich auf alle Funktionsbereiche, aber nur auf bestimmte Betriebstypen. Die funktionale Betriebswirtschaftslehre hingegen umfasst nur einen einzelnen Funktionsbereich, dafür aber verschiedene Branchen und Betriebe. Was bedeutet Zielkauf ? Wenn konkurrierende Ziele vorliegen, gibt es zwei Unternehmensziele bei denen sich das Verfolgen von Ziel A negativ auf das Erreichen von Ziel B auswirkt. Je näher man dem Erreichen des einen Ziels kommt, desto schwieriger wird es das andere zu erfüllen.
Definition: Eine Zielbeziehung beschreibt die Tatsache, dass verschiedene Unternehmensziele in unterschiedlichen Beziehungen zueinander auftreten können. Insgesamt kann man zwischen vier Variationen von Zielbeziehungen differenzieren. Komplementäre Ziele: Ziel A beeinflusst Ziel B positiv.
Management: Strategie wird definiert als die grundsätzliche, langfristige Verhaltensweise (Maßnahmenkombination) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele.
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