Montag, 11. Januar 2016

Buddhismus steckbrief

Nach buddhistischem Glauben kann der Einzelne nur durch. Der nördliche Buddhismus erreichte über die Seidenstraße Zentral- und Ostasien, wo sich weitere Traditionen wie etwa Chan (China), Zen (Japan) und Amitabha- Buddhismus (Ostasien) entwickelten. Dort hat er aber heute nur noch wenige Anhänger. Auch in Nordamerika und Europa gehören immer mehr Menschen diesem Glauben an.


Radikal ist der Buddhismus in seiner Konsequenz: einmal erkannt, dass alles „normale“ Leben Leid ist, man sich eigentlich von Leben zu Leben im Kreis dreht, müsste man es Buddha gleichtun und in die Hauslosigkeit, ins Kloster einkehren - dies würde ich in jedem Buddhismus-Referat als erwähnenswert einstufen.

Er hat es geschafft, die Dinge so zu sehen wie sie sin ohne über sie zu urteilen. Der allgemein als der „Buddha“ bekannte Siddhartha Gautama (auch: Siddhattha Gotama) war der Begründer der Weltreligion Buddhismus. Die Lebensdaten des Religionsstifters sind strittig und sind ebenso wie Buddhas Leben selbst im Laufe der Zeit Objekt zahlloser, zunächst nur mündlich überlieferter Deutungen und Verklärungen geworden. Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion.


Weltweit gibt es 2bis 5Millionen Buddhisten. Somit ist der Buddhismus die viertgrößte Religion der Welt. Etwa ein Viertel aller Buddhisten lebt in China.

Weil sich der Buddhismus in jedem Land anpasst, sind bis heute unzählige Formen seiner Lehre entstanden: In Thailand oder Myanmar hängen die Gläubigen dem Theravada- Buddhismus an, der recht genau den Worten Buddhas folgt. Es gibt den Tantra- Buddhismus , in dem die Gläubigen Zauberformeln sprechen. Manche Menschen sehen im Buddhismus eine Art Religion. Für andere ist er eine Philosophie , eine Idee davon, wie man richtig leben soll. Welches sind die vier edlen Weisheiten des Buddhismus ? Wieso änderte Buddha sein Leben von Grund auf?


Dieses Arbeitsblatt sollte am besten in der Klasse eingesetzt werden. Stichworte zum Lebenslauf von Buddha: Erleuchtung, Ewiger Kreislauf und Buddhismus. Kurze Zusammenfassung der Biographie: Buddha stiftete eine atheistische Religion. Steckbrief : Buddha lebte von 5bis 4v.


Im Buddhismus endet das Leiden endet durch die Aufhebung der Begierde. Buddhisten sollen nicht Schlächter, Metzger, Jäger, Fischer oder Henker werden. Berufe dieser Art werden in buddhistischen Ländern von Christen oder Muslimen ausgeübt. Sonst ist ein erträgliches Erwerbsleben nicht verpönt.


Berufliche Tüchtigkeit und redlich gewonnenes Eigentum finden durchaus Anerkennung. Aber was ist dran an der Lehre vom Glück? Dessen Lebens- und Erkenntnisweg erklärt auch die Grundpfeiler des Buddhismus.

Diese Feste feiern viele Buddhisten an Vollmond- oder an Neumondtagen oder an einem Tag genau dazwischen: Asalha erinnert an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus Das Lichterfest Pavarana oder Wap beendet Vassa nach Tagen. Gläubige aus der Umgebung kommen und beschenken die Mönche und Nonnen mit neuen Gewändern. Der Buddhismus geht zurück auf Buddha Siddharta Gautama. Dazu zählen neben den drei genannten noch der Buddhismus und das Judentum. Der Hinduismus hat seinen Ursprung in Indien und gilt als eine der ältesten Religionen überhaupt.


Ungefähr 9Millionen Menschen auf der Welt sind von dieser Religion überzeugt. Das Symbol findet sich sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismus , wo die Erleuchteten , insbesondere Siddhartha Gautama, regelmäßig auf einer geöffneten Lotosblüte oder einem Lotosthron stehend oder sitzend dargestellt werden.

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