Des Menschen bester Freund Haustiere: Für viele Menschen bedeuten sie alles, sind vollwertige Familienmitglieder und enge Vertraute. Deutschland gilt als Haustierparadies. Wie kam der Mensch auf den Hund und damit zu seinem besten Freund ? Darüber sind viele Geschichten erzählt worden, die meisten von ihnen reine Fiktion und geprägt von Wunschdenken.
Der Mensch fand vor 33.
Jahren im Hund seinen besten Freund. Doch die Dschungel von einst haben sich mittlerweile in Großstadtdschungel verwandelt. Für viele streunende Hunde haben sich die Überlebenskämpfe jedoch kaum geändert. Zu keiner anderen Tierart hat der Mensch eine so intensive Beziehung wie zum Hund. Er verbringt im Schnitt mehr Zeit mit Herrchen oder Frauchen als mit seinen Artgenossen und gilt nicht ohne Grund.
Weltweit gibt es schätzungsweise 500. Sie helfen bei der Jagd. Früher trug der Mensch sein Essen nicht aus dem Supermarkt, sondern von der Jagd nach Hause.
Er teilte sich mit dem Wolf das Revier - und eine Vorliebe für Fleisch. Weder Mensch noch Tier. Kaum als besten Freund ! Und genau das tun unsere Hunde – sie machen Dinge kaputt, schmutzig, sie gehorchen nicht. Kurz, sie tun alles, was ein bester Freund nicht tut – sogar einen für ein bessere Angebot (sprich ein Stück Wurst) stehen lassen. Und trotzdem bezeichnen wir den Hund als den besten Freund des Menschen ? Seither hat der Hund stets an der Seite des Menschen gedient.
Hunde können Fährten aufnehmen, jagen, und die Beute erlegen - das war für die Freundschaft des Menschen zu seinem vierbeinigen besten Freund ausschlaggebend. Nun haben Hunde die Aufgabe übernommen, Eigentum zu bewachen und auf Farmen zu arbeiten. Oft geben die Landwirte ihren.
Jahrtausende hinweg dauert die Freundschaft zwischen Mensch und Hund bereits an. Wie konnte also aus dem wilden Jäger, der der Wolf ist, der beste Freund des Menschen werden? Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt die Dokumentation, dass der Hund den Menschen zu verstehen vermag, wie es bisher kaum vorstellbar war.
Und das liegt häufig daran, dass schon bei der Auswahl des Hundes Fehler gemacht wurden. Die Grundlage für dieses. Er wedelt glücklich mit dem Schwanz, wenn sein Frauchen oder Herrchen nach Hause kommt, freut sich, wenn er mit ihm spielen darf und ist am liebsten immer an seiner Seite.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die ersten Hunde bereits vor über über 30.
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