Mittwoch, 20. April 2016

Judentum gott

Judentum gott

Die jüdische Eingottlehre wird als „ethischer Monotheismus“ bezeichnet: „ Gott ist im Judentum Inbegriff ethischen Wollens. Historisch wird zwischen aschkenasischem, mizrachischem und sephardischem Judentum unterschieden. Aus Respekt machen sich Juden kein Bild von Gott.


Das „Bilderverbot“ steht sogar im 2. Gebot der Zehn Gebote. Muslime haben ebenfalls ein Bilderverbot. Auch Gottes Namen sprechen Juden aus Ehrfurcht nicht aus. Wie heißt Gott mit Vor. Im Judentum wird Gottes Namensoffenbarung in engem Zusammenhang mit seinem „Herabkommen“, „Retten“ (Ex 8) oder „Erbarmen“ als unvorhersehbare und unbegreifliche Zuwendung zum Menschen verstanden.


Jüdische Ausleger betonen daher. Manchmal heißt der Gott der Juden „Elohim“. Dieser Name hat dieselbe Herkunft wie der Name „Allah“. Er sagt aus, dass Gott der Gott über alle Götter ist. Auch von Gott Zebaoth ist die Rede, dem Herrn der Heerscharen.


El Schaddai bedeutet: Gott allein genügt. Damit sind die Engel gemeint. Diese Rezeption Jesu unterscheidet sich in einigen Zügen deutlich von der im Judentum , Islam und westlichen Atheismus.


Das konservative Judentum beschreitet einen Mittelweg. Glaube und Zweifel im Judentum Wo war Gott in Auschwitz? Holocaust-Überlebende berichten oft: Seit Auschwitz können wir nicht mehr religiös sein.


Das Judentum wurde zuerst vor fast 4. Jahren im heutigen Israel verbreitet. Es ist die älteste Religion, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Hallo Caroline, ja das Judentum war die erste Religion mit nur einem Gott. Es kennt weder einen Klerus, wie es ihn in den christlichen Kirchen gibt, noch ein geistliches Oberhaupt wie den Papst.


Auch Priester – Vermittler zwischen Gott und den Menschen – sind dem Judentum fremd. Statt dessen gibt es die Rabbiner: besonders gelehrte, fromme und weise Juden. Sie tragen als Gemeindevorsteher die Verantwortung für ihre Gemeindemitglieder und beraten sie in religiösen, persönlichen und auch alltäglichen Dingen.


Basilides ging laut Hippolyt von Rom in der Betonung der negativen Eigenschaften soweit, zu behaupten, dass der nichtexistente Gott das nichtexistente Universum aus dem Nichts erschuf. Jesus war Jude, hat die jüdischen Feste gefeiert und in den Synagogen gepredigt. Hier zeigte sich bereits die für die jüdische Geschichte grundlegende Zusammengehörigkeit von Religion, Volk und Land. Der Gott Israels wurde als der eine Gott , der Herr und Schöpfer der Welt bekannt und angebetet.


Der Bun den Gott mit Israel geschlossen hat, findet seine Entsprechung in der THORA. Christen und Juden haben denselben Gott. Gott versprach Abraham das „Gelobte Land“, das im heutigen Israel liegt. Nach dem jüdischen Glauben befreite der Prophet Mose (oder Moses) das Volk der Israeliten aus der Knechtschaft in Ägypten.


Judentum gott

Thora bedeutet Lehre, die Weisung. Dieser Gott wird im Judentum als transzendent (d.h. außerhalb der normalen Sinneswahrnehmung greifbar) angesehen. Er schenkt, nach den Vorstellungen der Juden, den Menschen Zuwendung, sowohl in positiver, als auch in negativer Stimmung dieser und gibt ihnen Kraft für ihren weiteren Lebensweg.

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