Der größte Teil der Bevölkerung hat dieses Merkmal und ist damit Rh-positiv. wobei Groß-D für positiv steht und klein-d für negativ. Du und dein Mann habt beide jeweils von euren Eltern ein Gen für positiv und für negativ vererbt bekommen. Da aber das positive Gen dominanter ist, seit ihr nach außen hin positiv, obwohl ihr beide das Gen für negativ habt.
Das hab ihr beide an euren Sohn weitergegeben, der jetzt also negativ-negativ ist.
Ich bin mein Lebenlang aber davon ausgegangen das ich negativ sei, da meine Eltern laut Ärzte beide negativ sind. Nun haben wir den Ausweis von meinemVater aus den 80ern gefunden und ich kenne mich nicht aus: negativ oder positiv ? Haben beide Eltern die Blutgruppe B, kann das Kind B oder O als Blutgruppe haben. Hat ein Elternteil die Blutgruppe B, der andere AB, kann das Kind wieder alle Blutgruppen außer haben, also A, B oder AB. Das gilt auch, wenn beide Elternteile AB haben. Dann kann das Kind ebenfalls A, B oder AB als Blutgruppe haben.
Ich glaube ich bin im Krankenhaus als Baby vertauscht worden.
Geht das auch umgekehrt? Also beide Elternteile. Man spricht auch von der Genprägung D und um. Als Arzt würde ich bei einer Rh negativen Frau immer eine Prophylaxe durchführen und mich nicht auf die Aussagen der Eltern verlassen. Die Folgen sowohl für die Frau und weitere Schwangerschaften, als auch für den Arzt, für den zwar unwahrscheinlichen aber möglichen Fall, dass die Frau einen Seitensprung verheimlicht und ein Rh positives Kind zur Welt bringt, sind einfach zu groß.
CcD-ee, zu finden, die weitere. Und wenn ein Elternnteil oder sogar beide Eltern reinerbig RH- positiv sin kann kein rh- negatives Kind entstehen. Aber wenn beide Eltern mischerbig sind oder einer rh- negativ und der andere mischerbig (sorry, aber das heißt so) können bei den Nachkommen beide Varianten auftreten. Es kann also sein, dass deine Schwester was anderes ist. Es gibt Positiv und Negativ.
Wir schauen uns nur den Teil mit dem POSITIV und NEGATIV an. Rh negativ ist die Mutter nur dann, wenn beide Allele (Varianten eines Gens) negativ sind. Und sich darin von der Mutter unterscheidet. Der Körper der Mutter bildet Abwehrstoffe dagegen.
Deshalb ist sie bei gebärfähigen Frauen zu vermeiden, es.
Rhesusfaktoren sind erblich. Blutgruppe kann das Kind daher nur haben, wenn auch beide Eltern Träger der Blutgruppe sind. Dann besteht keine Gefahr einer Unverträglichkeitsreaktion. Ist es ebenfalls negativ vertragen sich die Blutgruppen und es gibt keine Probleme.
Rh- sein mit dem Genotyp dd. Das kann durchaus vorkommen. Welche Blutgruppe ein Mensch besitzt, bestimmen seine Gene. Und so können die Blutgruppen der Eltern nur bestimmte Blutgruppen an die Kinder vererben oder es sind im Umkehrschluss bestimmte Blutgruppen nicht möglich. Kann ein Kind negativ werden, wenn die Mutter positiv und der Vater positiv ist.
Die Frage welche mich beschäftigt ist, dass wir beide doch positiv sind und das Kind negativ. Wie kann das geschehen? Ich danke Ihnen für eine baldige Nachricht.
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