Meditation auf einem Stuhl. Wenn du keine Sitzposition findest, in welcher du für etwa Minuten angenehm sitzen kannst, dann ist es auch möglich, auf einem Stuhl zu meditieren. Achte darauf, dass die Füße einen guten Kontakt zum Boden haben und nicht gekreuzt sind.
Richtiges Sitzen ist mehr als ein gerader Rücken. Abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse hat jede Sitzhaltung ihre Vorzüge. Denn wer in Ruhe meditieren möchte, soll zunächst einmal einfach gemütlich sitzen.
Das ist leichter geschrieben. Diese wurden bereits in den Raja Yoga Sutras beschrieben und werden mittlerweile auch von der Wissenschaft abgebildet. Andere Formen sind im Liegen, im Stehen oder im Gehen. In diesem Artikel wollen wir dir alles mitgeben, was du über das im Liegen meditieren wissen musst. Für kurze Zeit kann dir das gerade Sitzen also anstrengend erscheinen, auf Dauer ist es jedoch viel angenehmer.
Es ist überhaupt nicht egal, wie du sitzt. Du kannst es dir schwer machen oder eben leicht. Dort wird gesagt, man solle nicht im Liegen meditieren.
Wann sollte man meditieren (Uhrzeit)? Nachmittags recht müde. Bis zum Abend werd ich dann wieder munter, aber das. Stellst du dir immer noch die Frage: Warum meditieren , was habe ich davon? Ich hoffe doch die Antwort lautet nein.
Deshalb eines nach dem anderen. Die Position ist prinizipiell egal. Dazu gibt es verschiedene Techniken, eine der bekanntesten ist sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Die stabile Sitzhaltung ist jedoch am einfachsten für diese Übung der Geistesschulung, in der sowohl Entspannung als auch. Der klassische Yogasitz ist kreuzbeinig und da gibt es auch gute Gründe dafür.
Im kreuzbeinigen Sitz wird der Körper in ein doppeltes Dreieck gebracht. Manche finde ich super bequem, manche so irgendwie gar nicht, aber hier kommt es ja auch nicht auf mich drauf an, sondern auf dich. Super geeignet sind Hierfür weiche Materialien, die sanft zu deiner Haut sin wie Bio-Baumwolle oder Leinen. Warum also nicht einfach ein normales Kissen nehmen? Sie unterscheiden sich aber in der Funktion.
Sie sind quasi nicht fürs Sitzen gemacht. Dadurch ist die Höhe und die Form häufig nicht ideal, sie sind weicher und geben stärker nach. Viele Tage vergehen einfach, ohne dass wir sie besonders bemerken.
Wenn ich im Zug sitze und wirklich aus dem Fenster schaue, merke ich wie schön diese Welt ist. Dabei ist jeder Tag einzigartig. Doch die Hirnforschung sieht das heute ganz anders, und daran hat der Psychologe Ulrich Ott von der Universität Gießen seinen Anteil.
Hier erklärt er, warum wir meditieren sollten.
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