Freitag, 17. Februar 2017

Verliebt sein dauer

Verliebte fühlen sich wie schwerelos und sie haben immerzu ein Lächeln im Gesicht. Verliebtheit biologisch erklärt Wenn man verliebt ist, schüttet das menschliche Gehirn jede Menge Glückshormone und ähnliche Stoffe wie Testosteron, Östrogen, Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Oxytocin aus. Wir möchten am liebsten immer mit der Person zusammen sein.


Gewöhnlich endet das Verliebtsein nach bis Monaten. Hierfür gibt es verschiedene Gründe: Den Ausnahmezustand des Verliebtseins kann unser Körper auf Dauer nicht aufrechterhalten.

Die Konzentration der Hormone und Botenstoffe nähert. Verliebte lassen dann auch schon mal Fünfe gerade sein und sind bei Arbeiten, die sehr viel Sorgfalt erfordern, eher etwas oberflächlich. Und manchmal übersehen sie dabei auch Dinge, die sich. Verliebt sein ist toll, doch irgendwann ist es vorbei!


Warum eigentlich, und wie lange hält die Dauer der Verliebtheit eigentlich an? Das erfahren Sie hier. Einfach nur verliebt sein reicht auf Dauer nicht 26.

Am Anfang einer Beziehung spielen die Hormone verrückt und die Beziehung wird wie ein Rausch erlebt, von dem man nicht genug bekommen kann. Liebe beginnt nach der Verliebtheitsphase. Die Verliebtheitsphase ist ein Ausnahmezustan in dem wir nicht wir selbst sind. Wir unterscheiden fünf Phase der Beziehung, die wir durchlaufen müssen, bis wir tatsächlich von Liebe sprechen können.


Die meisten Beziehungen enden allerdings nach Phase eins oder zwei. Ganz gleich ob wir arm oder reich, berühmt oder unbekannt sind – jede Liebe durchläuft diese fünf Phasen der Beziehung. Partner für das Leben gefunden haben. Wenn die durch die Glückshormone Dopamin und Endorphine verursachte euphorisierende Wirkung der rosaroten Brille nachlässt, werden Sucht- und Entzugs-Symptome ausbildet. Es muss allerdings eine psychische Bereitschaft dafür vorhanden sein.


An alle hier im Foruwie lange dauert bei Euch i. Sich zu verlieben ist einer der gefühlsreichsten und widersprüchlichsten Prozesse bei Menschen. Jeder Mensch braucht sie, um glücklich zu sein : Die Liebe. Zustand der Verliebtheit, der Rausch, das Gefühl, ohne den anderen nicht mehr leben zu können, die. Einige treffen sie unerwartet, andere verlieben sich bis über beide Ohren, doch ihre Gefühle werden nicht erwidert.


Der Trick, sich zu verlieben , ist, das Dopamin-System in Schwung zu bringen. Als Synonym zum verliebt sein wird oft auch von verknallt oder verschossen sein gesprochen.

Man möchte mit aller Macht. Wir verstehen uns mit ihnen gut, sie haben ähnliche Interessen wie wir und sind nett, was eine gute Grundlage für eine mögliche Beziehung ausmacht – nur: die Erregung fehlt und wir sind nicht in diese Person verliebt. Wer sich jedoch wissenschaftlich mit dem Thema Liebe auseinandersetzen will, muß rasch feststellen, daß damit der Vorrat an unstrittigen, von allen geteilten Meinungen zur Liebe auch schon erschöpft zu sein scheint. Sogar die Frage, ob die Liebe überhaupt wissenschaftlich analysiert werden kann und soll, wird kontrovers beantwortet. Kann er sich sicher sein, dass sich die Frau in ihn verliebt hat, kann er zunächst einmal durchatmen und seinen Erfolg genießen.


Und erst an diesem Punkt fängt er an, sich ernsthaft zu fragen, ob er überhaupt mehr mit ihr möchte. Deshalb endet diese Phase oft traurig. Denn kommt er zu dem Schluss, dass eine Beziehung für ihn nicht infrage kommt, hat die Frau schon Gefühle entwickelt, nur um jetzt enttäuscht zu werden.


Die italienische Psychologin sieht die erstaunlichen Parallelen zwischen Verliebten und Zwangsneurotikern in diesem Serotoninmangel begründet. Denn auch Verliebte beschäftigen sich stundenlang nur mit einer Sache - mit der oder dem Geliebten - und neigen zu irrationalen Handlungen. Paradoxerweise haben Verliebte weniger von einem anderen Glückshormon im Blut. Der Serotoninspiegel im Körper sinkt bei ihnen. Warum haben wir weniger Serotonin im Blut, wenn wir verliebt sind?


Bei Zwangserkrankungen, etwa einem Waschzwang, sinkt der Serotoninspiegel ebenfalls. Und ein verliebter Mensch kann eben nur an eines denken: den. Nicht nur der Hirnforscher Semir Zeki behauptet daher: „Liebe ist am Ende eine Form von Obsession.


In frühen Stadien lähme sie im Allgemeinen das Denken und lenke es in die Richtung eines einzigen Menschen.

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